the tinopener's art: a mode of reward

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Vorderseite
Rückseite
Trackliste
- you live twice 03:37
- incubus phalanx (game of thoughts) 04:32
- dream of a subway 04:14
- quantum capacity 03:40
- call me 06:45
- walk by 06:24
- grey buildings 06:16
- endless bridge 03:56
- give me your sex 04:50
- fall into your arms 05:57
- overtime 04:11
- Angstmacher 05:22
- Machtpolitik 02:00
- at the end of the road 06:00
Über das Album
Mit dem neuen Albuma mode of rewardbesinnt sich das Münchener Bandprojekt
the tinopener's artauf seine Wurzeln der sinistren Elektronik zurück. Dementsprechend transportieren die 14 Tracks allesamt eine gewisse düster melancholische Grundstimmung. Für Abwechslung ist dennoch gesorgt: Von getragenen, elegischen Balladen & Trip-Hop-nahen Songs (dream of a subway, walk by, endless bridge, at the end of the road), über rohe, ungeschliffene – teilweise auch wütend anmutende – Electro-Nummern (grey buildings, incubus phalanx, overtime), club-taugliche Tracks (call me, fall into your arms) bis hin zum kraftvoll inszenierten Opener (you live twice) bietet das Album ein breites Spektrum an düsterer Electronica. Auf reine Instrumentalstücke wurde dieses Mal weitgehend verzichtet. In den Lyrics beschäftigen sich
the tinopener's artin diesem Album stark mit der dunkel verführerischen Seite der Erotik. Das Spektrum umfasst hierbei akzentuiert skizzierte Subkultur-Szenerien genauso wie Amour-fou-Erzählungen. Aber auch andere Themenkreise, wie z.B. unreflektierter Fortschrittsglaube oder die persönliche Entfremdung werden durch die oftmals surreal, rätselhaft formulierten Lyrics behandelt.
Entstanden ist hierdurch ein sehr dichtes und intensives Album, das die Geschichte der sinistren Electronica auf gekonnte Weise weitererzählt.
Zur Abrundung der Musik enthält das Album zu jedem Track auch ein eigenes Cover-Kunstwerk. Das gesamte Album kann kostenlos von der Website www.tinopener.de heruntergeladen werden.
Cover und Informationen zu den einzelnen Tracks
Der kraftvoll inszenierte Opener startet das Album a mode of reward mit
einem hymnisch eingängigen Refrain.
Track 02 des Albums a mode of reward: Ein
roher Electro-Track über ein Gedankenspiel.
Track 03 des Albums a mode of reward: Eine
elektronische Ballade über eine surrealistische Reise zu sich selbst in einer fortwährend beschleunigenden U-Bahn.
Track 04 des Albums a mode of reward: Ein
Synthpop-Track über die Möglichkeit unreflektierten Fortschrittsglaubens.
Track 05 des Albums a mode of reward: Ein
clubtauglicher Synthpop-Track erzählt von einer Amour-fou-Begegnung.
Track 06 des Albums a mode of reward: Ein
langsamer, getragener Darkwave-Track über gegenseitige Emtfremdung und den Verlust eines sicher geglaubten Instinkts für das eigene Leben.
Track 07 des Albums a mode of reward: Ein
rauher Darkwave-Track skizziert eine Subkultur-Szenerie innerhalb der grauen Mauern eines verlassenen Gebäudes.
Track 08 des Albums a mode of reward: Eine
elegische Ballade über eine verlorene Liebe und den endlosen Pfad der Erinnerungen, dem wir folgen.
Track 09 des Albums a mode of reward: Ein
dicht gepackter Electro-Track über ein Spiel voll dunkler erotischer Anziehungskraft.
Track 10 des Albums a mode of reward: Ein
clubtauglicher Track über eine dunkle Obsession und die Gefahr, sich selbst zu verlieren.
Track 11 des Albums a mode of reward: Ein
Electro-Track, der die veränderte Wahrnehmung von Zeit in Überstunden reflektiert.
Track 12 des Albums a mode of reward: Ein
hypnotischer, langsamer Darkwave-Titel über den Dämon der eigenen Angst und dessen mächtigen Einfluss.
Track 13 des Albums a mode of reward: Ein
cineastisches Instrumentalstück über Macht & Politik.
Track 14 des Albums a mode of reward: Ein langsam
groovender Synthpop-Song über eine gefährlich
obsessive Begegnung in einem Haus am Ende der Straße.